Norwegenreise 
mit meiner Tochter Gabi und Enkel Esra
vom 04.03.2006 - 13.03.2006

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1.
Flug Oslo, Bodø,  Leihwagen übernehmen und Fahrt zum Hotel das wir dank des Navigators im Auto  innerhalb einiger Minuten gefunden hatten.
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2.
Abfahrt aus Bodø über  Tranøy nach  Skutvik zur  Fähre nach Svolvaer und Fahrt zu unserem Hotel für 2 Nächte  in Hennigsvaer auf den Lofoten. 
Tranøy ist ein herrliches Gebiet mit dem Leuchtturm und in Svolvaer haben wir die ersten Elche gesehen.
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3.
Nach einem  leckeren Frühstück gingen  wir auf Tour. Wir fuhren nach  Stamsund, Ballstadt, Myrland, Leknes und Eggum. 
Leider waren  Aufenthalte in Myrland und Eggum nicht möglich wegen einsetzendem Schneetreiben. Wir beide, Gabi der Fahrer und auch ich, waren heilfroh als wir nach langer beschwerlicher Fahrt wieder Henningsvaer erreichten. 
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4.
Spät kamen wir wegen dem noch anhaltenden Schneesturm in Hennigsvaer weg. Unsere Reise ging  nach Fiskebøl zur Fähre um nach Melbu überzusetzen. In Stokmarknes machten wir halt am Hurtigrutmuseum, Fotostop mit Blick auf die Brücke die uns auf die Vesteralen  brachte. Über Skagen, Sortland und Myre kamen  wir gegen Abend in Stø an. 
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5.
In Stø waren  wir dann einige Tage und wir unternahmen hier recht vieles in der näheren Umgebung. Als erstes ging es zum  Eisfischen nach Alsvag, ein unbeschreibliches Erlebniss. Die von Esra gefangenen Fische verspeisten  wir am Abend, sie  mundeten vorzüglich. 
Nach dem Eisfischen besuchten wir noch die blaue Stadt, Sortland. Danach ging  es wieder nach Stø. 
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6.
Stø hatte  für uns Fotografen sehr viele Motive bereit. Später am Nachmittag besuchten wir Nyksund wo wir auch einen herrlichen  Sonnenuntergang erleben konnten.
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7.
Gabi war in der Nacht mit den Fischern rausgefahren um Aufnahmen von Leinenfischern bei der Arbeit zu machen. Aufregung pur, Gabi war fast 12 Stunden unterwegs mit den Fischern auf dem Meer, mutig ist sie, und ich kann sie nur bewundern. Esra und ich gingen  nach dem Frühstück mit Lauri zur Schule. Die beiden bastelten,  ich machte  Fotos. 
Bis Gabi wieder kam vergnügte ich mich mit den Dreizehenmöwen von denen ich nicht genug bekommen konnte. 
Gabi kam, ich stand mit der Kamera bereit um sie von der Tour mit den Leinenfischern zu begrüßen. 
Nach einer Ruhepause die Gabi notwendig hatte, gingen  wir wieder auf Fototour in und um Stø. Abends spät, wie schon Nächte vorher, war wieder Nordlicht.   
Zum  Schlafen waren  das immer sehr kurze Nächte, denn es war oft 1:30 Uhr in der Nacht, bis  wir uns endlich zur Ruhe hinlegten. 
Leider habe ich sehr wenig Aufnahmen vom Nordlicht machen können, denn mein Stativ hatte ich in Bodø schon entsorgen müssen, es hatte sich in Einzelteile aufgelöst. 
Aber es reizte mich dann doch und ich habe die Kamera entweder auf die Felsen oder auf die Schulter von Lauri dem Fischer gelegt. 
Auch konnte ich das  Stativ von Gabi mal nehmen.
Die Ergebnisse waren dann doch noch nicht mal so schlecht, wie ich finde.

 Ich kann davon nur noch träumen.

 


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8.
Leider stand nun die Abreise von Stø auf dem Reiseplan. Stø wird mir sicherlich sehr fehlen, denn ich habe es lieb gewonnen. Einen Stopp legten wir bei der Langlnes Kirke ein dann ging es in Richtung Lødingen zur Fähre nach Bognes am Tysfjord für unsere vorletzte Übernachtung.
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9.
Von unserem Schlafzimmerfenster aus haben wir früh morgens wieder Elche gesehen, leider etwas weiter weg im Wald. Sind doch sehr schöne Tiere. 
Nach einem langen leckeren Frühstück ging  es durch eine herrliche Bergwelt mit vielen Tunnels in Richtung Bodø.  Da wir noch etwas früh in Bodø ankamen  entschlossen wir uns noch  ein wunderschönes Tal am Meer entlang bis nach Festvag zu erkunden. Noch einen Stopp am Meer um Abschied von Norwegen im Winter zu nehmen. 
Übernachtet haben wir wieder in Bodø im gleichen Hotel wie in der ersten Nacht. 
Frühstück bei Sonnenaufgang, Fahrt zum Flughafen, Auto abgeben und Einschecken. 
Die Rückreise begann  und zurück bleiben eine Menge Fotos und sehr viele Eindrücke.
Es war meine erste Reise nach Norwegen und zu den Lofoten  und ich kann nur schreiben, ein unbeschreibliches Erlebniss welches ich nie vermissen möchte. 
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